Stimmen zum Master KuK
Studierende „Ob im Museum, in einer Stiftung, in Ausstellungen oder in Modefirmen, überall durften wir in angenehmen kleinen Seminargruppen Praxisluft ‚schnuppern‘. Aber auch wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben haben wir konkret am Projekt geübt. Besonders stolz bin ich auf unsere Buchpublikation zum Projekt ‚Mode.Land‘.“ „Besonders das dreisemestrige Forschungsprojekt des Masterstudiengangs Kulturanalyse und Kulturvermittlung (Schwerpunkt Kulturanthropologie der Moden) bietet die Möglichkeit, sich tiefergehend und in enger Zusammenarbeit mit anderen Studierenden sowie Dozierenden mit einem Thema auseinanderzusetzen. Eine hervorragend organisierte und spannende Exkursion sowie diverse Vorträge des Forschungskolloquiums runden das Programm ab.“ „Am Master KuK überzeugt mich insbesondere, dass sich mir potentielle Berufsbilder im Kulturbetrieb neu eröffnen. Vor allem das interdisziplinäre Arbeiten zeigt mit vorher unbekannte Perspektiven und das in einem äußerst gelungenen Spagat zwischen wissenschaftlichem Arbeiten einerseits und praktischen Projekten andererseits. Außerdem kann ich meinen Studienverlauf sehr frei gestalten und an meinen Interessen, Stärken und Zukunftsplänen orientieren.“
„Der Master KuK ist ein Studiengang, der Einblicke in unterschiedliche Disziplinen und zugleich fachliche Vertiefungsmöglichkeiten bietet. Die Freiheit der Studierenden, sich für unterschiedliche Studienschwerpunkte zu entscheiden und die engagierte Studienbetreuung durch die Dozenten*innen ermöglichen sehr viel Entfaltungspotenzial während des Masterstudiums.“ „Wenn es um praktische Aktivitäten geht, haben es Studierende an Universitäten oft schwer, Erfahrungen zu sammeln. Umso wichtiger war es mir, dass der Studiengang ebendiese Aktivitäten geboten, organisiert und unterstützt hat. Von Kooperationen mit Museen und lokalen Events bis hin zu einer Buchpublikation war es möglich, eine Vielzahl von Rollen auszuprobieren und letztendlich in der Masterarbeit wissenschaftlich zu untersuchen.“ "Die sinnstiftende Verbindung von theoretischer Forschung und praktischer Anwendung in Vermittlungssituationen, wie Museumsführungen oder Vorträge auf selbst organisierten Tagungen hat mich sehr gut auf meinen weiteren Werdegang vorbereitet. Ich konnte daraus sowohl organisatorische Fähigkeiten mitnehmen als auch erste Forschungsansätze entwickeln, die ichspäter erfolgreich fortgeführt habe." „Der Anreiz das Masterstudium Kulturanalyse und Kulturvermittlung zu absolvieren, lag für mich im interdisziplinären, projektbasierten Arbeiten. Durch die Umsetzung von verschiedenen Projekten habe ich wichtige Skills des Kulturbetriebs erlernen und Kontakte in diesem Bereich knüpfen können.“ „Mich sprach vorrangig die Praxisbezogenheit des Masterstudienganges Kulturanalyse und Kulturvermittlung an. Im Vordergrund stand die Zusammenarbeit der Studierenden als vermittelnde Wissenschaftler*innen an einem gemeinsamen Forschungsprojekt, das durch Ausstellungen, Workshops und Publikationen der außeruniversitären Öffentlichkeit präsentiert wurde. Darüber hinaus hat mich die erlebte Ausgewogenheit des Studienganges zwischen eigenverantwortlichem Selbststudium und konstruktiven Diversitätsdialogen dazu bewogen, ein Promotionsverfahren anzustreben.“ "Der interdisziplinäre und multiperspektivische Ansatz hat mir im Studiengang Kulturanalyse und Kulturvermittlung besonders gut gefallen." „Der Masterstudiengang Kulturanalyse und Kulturvermittlung an der TU Dortmund hat mir die Möglichkeit gegeben, Fragen nachzugehen und neue Fragestellungen zu entwickeln, die ich über die Themen der kulturellen Bildung habe und hatte. Der Austausch mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen erweitert die Perspektive auf den eigenen Arbeitsbereich und die Zusammenarbeit der Arbeitsbereiche bereicherte den Lernerfolg im Studiengang enorm.“ "Vor allem das Interdisziplinäre - die Verschränkungen von Sichtweisen und Theorien auf kulturelle Prozesse - das war spannend und erkenntnisbringend. Objekte und Orte aus multiplen Perspektiven zu erforschen und zu begreifen war ein prägender Prozess, der in Seminaren und auf Exkursionen im In- und Ausland wegbereitend war." „Schon vor meinem Masterstudium habe ich in verschiedenen Museen und Einrichtungen als Kunst- und Kulturvermittlerin gearbeitet. Der Masterstudiengang bietet einen guten Einblick in die drei Themenbereiche Musikwissenschaft, Kulturanthropologie des Textilen, sowie in verschiedene Bereiche der Kunstwissenschaft und ihrer Vermittlung. So war die Wahl des Masterstudiums für mich naheliegend, um meine praktische Arbeit wissenschaftlich zu begleiten. Auch nach meinem Masterabschluss bin ich dieser Tätigkeit treu geblieben. Als städtische Kulturstreetworkerin kann ich das Wissen aus allen drei Fachbereichen nutzen.“ Presse „The Master’s programme, Cultural Analysis and Cultural Intermediation, which combines art history, musicology and cultural anthropology, is unique in the educational landscape.“ „The programme fosters the critical and historical understanding of fashion, people, culture and societies.“ „Dieses Projekt, das sich in die Dauerausstellung einfügte, indem es den Blick auf das Thema Sitzmöbel lenkte und durch eine gleichermaßen originelle Objektauswahl wie Szenografie Entnahmen des Museums […] geschickt kompensierte, warb damit in überzeugender Weise für Kooperationen zwischen Universität und Museum.“ […] man setzt sich ja hin, was die Kulturanthropologie alles in Erfahrung gebracht hat – erzählt in einer weitgefächerten, alles andere als humorlosen und zugleich sehr kundigen Ausstellung davon, was der Mensch erfand, um sich hinpflanzen zu können.“ „Der reichen Sachkenntnis der Macher steht im Fall der Schau ‚SitzPolsterModen' ein selten schöner und stets vom Konzept getragener Assoziationsmut und Witz zur Seite.“ „Mode gilt als städtisches Phänomen. Doch 400 neu entdeckte Fotos, die ein westfälischer Fabrikant Anfang des 20. Jahrhunderts gemacht hat, zeigen: Auch auf dem Land war man up to date.“ „Zusammenfassend ist festzuhalten, dass hier ein essayistisches, dabei sehr informatives Werk vorliegt. […] In jedem Falle regen die Texte zur Beschäftigung mit den mannigfaltigen Ausdrucksformen und Bedeutungsebenen der alltäglichen Sitzmöbel an.“ „Die universitäre Sammlung disziplinübergreifend zu nutzen und somit in den Fokus des öffentlichen Interesses zu rücken, ist jedoch sehr gelungen und man kann sich für die Zukunft nur wünschen, dass sich solche Projekte, als ‚forschendes Wagnis und museal-wissenschaftliches Experiment‘, wiederholen.“ |